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Nachbarschaftshilfe in Corona-Zeiten

Das Corona-Virus ist leider in unserem Alltag angekommen und verbreitet sich weiter. Das Ziel, die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, um besondere Risikogruppen (z.B. ältere Menschen, Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, Menschen mit Vorerkrankungen (z.B. Herzkreislauferkrankungen, Diabetes, Erkrankungen des Atmungssystems, o.Ä.) zu schützen, hat dazu geführt, dass das öffentliche und das private Leben nahezu lahmgelegt ist.

Vor allem die Risikogruppen sind davon stark betroffen und viele benötigen jetzt Unterstützung, um nicht Gefahr zu laufen sich anzustecken oder sie sind vom Hunterfahren des öffentlichen und privaten Lebens stark betroffen, weil sie sich nich ohne Unterstützung helfen können (z. B. bei der Arbeit im eigenen Haushalt).

Sollten Sie Unterstützung im Alltag benötigen, sei es beim Einkauf oder bei Abholdiensten für Medikamente oder im Haushalt, haben sich mittlerweile in Südwestfalen einige Nachbarschaftshilfen gegründet.

Jeder, der helfen möchte, kann innerhalb seiner Hausgemeinschaft ein Hilfsangebot durch Aushang machen. Einen Vordruck dafür finden Sie hier. Sie können Ihr Angebot gern am "Schwarzen Brett" im Treppenhaus bekannt machen. 

Wenn Sie sich engagieren möchten, finden Sie hier weitergehende Hinweise:

Bundarbeitsgemeinschaften der Freiwilligenagenturen e.V.

Handlungshilfen der Bergische Universität Wuppertal

Wir sind im Rahmen unserer Möglichkeiten auch bereit, Hilfen zu vermitteln. Wenn Sie Hilfestellungen anbieten wollen,Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir prüfen dann, ob wir das Angebot auf unserer Homepage bekannt machen können.