Editorial Liebe Mieterinnen und Mieter, ein friedliches Zusammenleben erfordert gewisse Regeln. Vorausgesetzt natürlich, dass alle Beteiligten sich an diese Regeln halten. Dass dies nicht immer funk- tioniert, kann man im Großen und im Kleinen beobach- ten, aktuell auf der globalen Bühne und manchmal auch innerhalb einer Hausgemeinschaft. Beispiel Treppenhausreinigung: Die Regel hierfür nennt sich „Reinigungsplan“. Er sorgt dafür, dass diese unge- liebte Pflicht gerecht auf alle Mietparteien verteilt wird. Allen Mietern, die mit der sogenannten „Kehrwoche“ noch nicht vertraut sind, legen wir den Beitrag auf den Seiten 4 und 5 ans Herz. Und wenn es mit dem Putzen einmal nicht so recht klappen sollte, dann nutzen Sie einfach unser kleines beiliegendes Hilfsmittel. Ein nützliches Hilfsmittel oder „Tool“, wie man in der digitalen Welt sagt, ist auch unser neues Mieterpor- tal Casavi. Diejenigen unter Ihnen, die sich bei Casavi bereits registriert haben, sind damit sehr zufrieden (S. 14). Wenn Sie es noch nicht ausprobiert haben: Melden Sie sich einfach an und lassen Sie sich von den Vorteilen überzeugen! Außerdem in diesem Heft: Wir informieren Sie über einige personelle Veränderungen im KSG-Team, darüber, wer Jubiläum feiern konnte und was wir in der Donnerscheidstraße alles vorhaben. Herzlich Ihr Geschäftsführer KSG 2 Inhalt KSG informiert Azubimesse – wir sind wieder dabei! „wohnen aktuell“ künftig nur noch online Wie arbeitet eine Wohnungsgenossenschaft? Mieterportal Casavi Titelthema Freundschaft – eine Seele in zwei Körpern Rund ums Wohnen Kehrwoche: Wer reinigt wann das Treppenhaus? Flucht- und Rettungswege freihalten Frühlingszauber in der Hubenfeldstraße Durch richtiges Lüften dem Schimmel vorbeugen Schmutz und Lärm bei Instandsetzung Treppenhaus im Wenscht ist wieder schön weiß Wanduhren selbst gestalten 03 03 10 14 04 06 07 08 09 11 11 15 KSG intern 08 Diese Mitarbeiterinnen feiern ihr Dienstjubiläum Eine Woche Praktikum bei unseren Hausmeistern 09 10 Mitarbeiterwechsel in der Vermietung Anna Hilliges verlässt uns 12 Mitgemacht Kreuzworträtsel Hausgemacht Schoko-Bananen-Kuchen KSG unser Bestand Unser Bestand in der Donnerscheidstraße Hätten Sie’s gewusst? Warum heißt es „durch die Lappen gehen“? 14 12 13 16 IMPRESSUM Herausgeberin: Kreiswohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft mbH Siegen Sankt-Johann-Straße 27, 57074 Siegen Telefon: 0271 23268-0 Telefax: 0271 501089 E-Mail: info@ksg-siegen.de www.ksg-siegen.de Ausgabe 56 | Auflage: 1.550 | 2 x jährlich Verantwortlich für den Inhalt: Daniel Aktas (GF) Redaktionsteam: Daniel Aktas, Susanne Klan, Ina Betzoldt, Alisa Solms Urheberrechtshinweis: Sämtliche Inhalte, Texte, Fotos und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne vor- herige schriftliche Genehmigung weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. Bilder: KSG, Shutterstock.com: Alena Ozerova, designer.vecto, Roman Sigaev, Ingvald Kaldhussater, Miljan Zivkovic, Larienn, PhilippJakob, Andrey_Popov, Ermolaev Alexander, Viorel Sima Konzept, Redaktion und Gestaltung: stolp+friends Marketinggesellschaft mbH www.stolpundfriends.de Druck: Wilke Druckerei, Trift 1, 57271 Hilchenbach

Titelthema Freundschaft – eine Seele in zwei Körpern Sie begleiten uns ein Leben lang. Sie stehen uns in schweren Stunden zur Seite und teilen mit uns die glücklichen Momente: Die Rede ist von Freunden. Doch wie entstehen Freundschaften und wodurch werden sie am Leben gehalten? Und was kann man tun, wenn sie zu zerbrechen drohen? Gleich und gleich gesellt sich gern sein. Erwachsene wollen sich nicht mehr so sehr an Neues anpassen und stellen höhere Ansprüche an eine Freund- schaft. Weniger und nicht so dauer- hafte Freundschaften können die Folge sein. Wer jedoch offen für Neues bleibt, kann trotzdem selbst bis ins hohe Alter Freundschaften knüpfen. Im Chor zu singen, zu Seniorengruppen der Kirche zu gehen oder einen Lesezirkel zu besu- chen – dies sind nur einige Möglichkei- ten für ältere Menschen, neue Freunde zu finden. Auch Nachbarschaftstreffs bieten eine tolle Gelegenheit, Leute von nebenan und aus der Umgebung kennenzulernen. Mehr als ein bester Freund Eine häufig dis- kutierte Frage zum Thema der häufigste Grund für das Ende einer Freundschaft ist nicht Streit, sondern fehlender Kontakt. Durch einen Umzug, eine Heirat oder Kinder nimmt die Kom- munikation häufig ab. Um sich nicht aus den Augen zu verlieren, sollte man sich daher möglichst regelmäßig austau- schen – beispielsweise in Form von Tref- fen oder Telefonaten. Wichtig sind auch Gesten der Wertschätzung wie etwa das Gratulieren zum Geburtstag. Dies zeigt Verlässlichkeit und steigert das Ver- trauen. Und ein gegenseitiges Vertrauen steht im Zentrum einer wahren Freund- schaft, bedeutet es doch, dass man sich einander öffnen kann. Aber keine Panik: Ein vergesse- ner Geburtstag bedeutet noch lange nicht das Aus einer Freundschaft! Jede Freundschaft verfügt über eine Art Konto, auf dem positive und negative Punkte gesammelt werden. Die Bilanz dieses Kontos sollte immer positiv sein. Freunde fürs Leben? Im Durchschnitt hält eine Freund- schaft nur sieben Jahre. Das bedeu- tet jedoch keineswegs, dass eine Freundschaft nicht ein Leben lang andauern kann. Besonders Freundschaften, die im Kindes- alter geschlossen werden, sind tiefgründig und dauerhaft. Kinder und Jugendliche reflek- tieren noch nicht wie Erwach- sene. Durch die gemeinsame Zeit in der Schule oder im Verein wachsen sie zusammen und kön- nen – wenn die Gege- benheiten stimmen – ein Leben lang befreundet Freundschaften zählen zu den wich- tigsten und schönsten Dingen in unse- rem Leben – darüber sind sich Psycho- logen einig. Gerade an Tagen, an denen es uns nicht so gut geht und wir nicht alleine sein wollen, sind wahre Freunde unersetzlich. Doch auch in den schö- nen Momenten des Lebens wollen wir sie nicht missen und unsere Freude mit ihnen teilen. Es gibt Freunde in verschiedensten Formen: vom Sand- kastenfreund bis hin zum Geschäfts- freund. Doch wonach suchen wir unsere Freunde aus? Was entscheidet, wer unser Freund wird? Im Volksmund erfreuen sich dazu zwei gegensätzliche Theorien großer Bekanntheit: „Gleich und gleich gesellt sich gern“ und „Gegensätze ziehen sich an“. Also entweder die Ähnlichkeit oder die Verschiedenheit soll der Grund der Freundschaft sein. Jetzt haben Forscher herausgefunden: Weder das eine noch das andere ist ausschlaggebend. Die Antwort auf die Frage ist deutlich bana- ler. Etwas anderes ist viel entscheiden- der: der Zufall. Er bestimmt, wen man trifft und kennen lernt – beispielsweise die Kollegin vom Schreibtisch gegen- über, den Klassenkamerad, neben dem man am ersten Schultag saß, oder auch den Nachbarn von neben an. Häufig haben Freunde zwar die gleichen Inte- ressen, Hobbys und Weltanschauun- gen, doch das liegt auch daran, dass es schlichtweg wahrscheinlicher ist, gleich- artige Menschen im eigenen Umfeld zu treffen als komplett verschiedene. Freundschaften müssen gepflegt werden Gute Freunde kann niemand trennen – heißt es. Ganz so einfach ist es aber lei- der nicht. Damit eine geknüpfte Freund- schaft Bestand hat, muss diese von beiden Seiten gepflegt werden. Denn 4

Rund ums Wohnen Unbeliebt, aber notwendige Pflicht Kehrwoche: Wer reinigt wann das Treppenhaus? Die regelmäßige Reinigung des Treppenhauses und der Gemeinschaftsräume gehört wohl zu den unbeliebtesten Pflichten in einem Mehrfamilienhaus. Die Hausordnung regelt deshalb ganz klar, wann welche Mietpartei zuständig ist, für die konkrete Umsetzung sind die Bewohner zuständig. Mit einem kleinen Hilfsmittel zum Selberbasteln möchten wir Ihnen die Sache erleichtern. In den meisten unserer Wohnanlagen ist die Reinigung des Treppenhauses und der all- gemein zugänglichen Räume im Mietvertrag festgelegt. Ausnahmen bilden beispielsweise unsere Seniorenwohnanlagen, die Wohnhäu- ser, deren Mieter für eine Reinigung durch eine Fremdfirma gestimmt haben, und Anla- gen, in denen die Reinigung einfach nicht funktioniert. In diesen Fällen werden die Kos- ten der Reinigung über die Betriebskostenab- rechnungen auf alle Mieter umgelegt. Zu den gemeinsam genutzten Räu- men zählen außer dem Treppenhaus der Dachboden, Waschräume, Trocken- und Fahrradräume. Damit es gerecht zugeht und die Reinigung funktioniert, ist es notwendig, dass sich alle Mietparteien daran beteiligen. Bei durchschnittlich acht Mietparteien pro Haus sollte es möglich sein, dass die Bewoh- ner eigeninitiativ einen Reinigungsplan ent- werfen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir für 273 Häuser beziehungsweise 1.565 Wohnungen keine individuellen Pläne, die außerdem immer gepflegt werden müs- sen, erstellen können. Sollten Sie einmal verhindert sein, haben Sie sich im Haus untereinander abzuspre- chen: Einer Ihrer Nachbarn springt sicher- lich gerne für Sie ein und erledigt die Trep- penhausreinigung für Sie. Ebenso kann es vorkommen, dass man mal einen Termin vergisst. Deshalb möchten wir Ihnen ein klei- nes Hilfsmittel an die Hand geben: Auf die- ser Seite finden Sie eine einfache Bastelanlei- tung für einen Türanhänger, mit dem Sie den betreffenden Mieter höflich daran erinnern, dass er mit der Reinigung an der Reihe ist. 6 Türanhänger Einfach grob ausschneiden, auf eine Pappe kleben und den Türhänger anschließend an der Kontur ausschneiden. Fertig!

KSG intern Im ersten Halbjahr 2025 Diese Mitarbeiterinnen feiern ihr Dienstjubiläum 10 Jahre Frau Göke Sekretariat Vermietungsabteilung 10 Jahre Frau Peter Rechtsabteilung Frau Peter arbeitete zunächst in unserer Vermietungs- abteilung. Die gelernte Rechtsanwaltsgehilfin bildete sich anschließend nebenberuflich zur Immobilienkauf- frau mit IHK-Abschluss weiter. Nach ihrer Elternzeit ist sie heute in Teilzeit in unserer Rechtsabteilung tätig. Nachdem Frau Göke in verschiedenen Abteilungen ein- schließlich der Buchhaltung im Sekretariat tätig war, hat sie nach dem Weggang einer Kollegin das Sekretariat für die Vermietungsabteilung übernommen. Dort bearbei- tet sie den Großteil des anfallenden Schriftverkehrs, ver- mietet eigenverantwortlich unsere Gästewohnungen und verwaltetet unsere mechanischen Schließanlagen. 15 Jahre Frau Kaulen Mietenbuchhaltung Von Beginn an war Frau Kaulen in der Mietenbuchhaltung tätig. Dort ist sie auch heute zuständig für das Einrichten der Mieterkonten, für den Einzug der Mieten, die Verrechnung von Guthaben und Nachzahlungen, für das Vereinba- ren von Ratenzahlungen und auch für das vorgerichtliche Mahnwesen. Rund ums Wohnen 25 Jahre Frau Stephan Hausmeisterin der Seniorenwohnanlage Bismarckstraße 50 a bis c Sie ist die „gute Seele“ der Wohnanlage, für die Frau Stephan seit Erstbezug des Gebäudes im Jahr 2000 als Hausmeisterin verantwort- lich ist. Da sie dort selbst zusammen mit ihrem Ehemann eine Woh- nung gemietet hat, kennt Frau Stephan die Sorgen und Nöte der Bewohner. Nach dem Motto „Immer da, immer nah“ hat sie auch außerhalb der normalen Arbeitszeit eine Lösung parat. Frau Stephan kümmert sich um die Treppenhaus- und Außenreinigung der Wohn- anlage, die Sauberhaltung des Müllstandortes und betreut die Gäs- tewohnung sowie den Gemeinschaftsraum. Frühlingszauber in der Hubenfeldstraße Mit viel Liebe zum Detail hat Frau Traut das Beet vor dem Haus in der Hubenfeldstraße 2 verschönert. Passend zur Osterzeit und zum Frühlingsbeginn hat sie farbenfrohe Blumen gepflanzt und dekorative Akzente gesetzt. Die frische Gestaltung bringt nicht nur Frühlingsstimmung, sondern erfreut auch alle Nachbarn und Passanten. Ein herzliches Danke- schön für dieses blühende Highlight! 8

KSG intern Azubi Lukas Sartor schaut in Olpe über den Tellerrand Wie arbeitet eine Wohnungsgenossenschaft? Nicht nur kommunale Wohnungsgesellschaften wie die KSG zählen zu den gemeinwohlorientierten Vermietern, sondern auch Genossenschaften. Doch wie arbeitet eine Wohnungsgenossenschaft im Vergleich zu einer GmbH? Damit unser Azubi Lukas Sartor einmal die Unterschiede kennenlernt, schickten wir ihn ins nahegelegene Olpe. Sein Ziel: die Wohnungsge- nossenschaft im Kreis Olpe, Südsauerland eG, die er zwei Wochen im Oktober 2024 besuchte. Im Großen und Ganzen, stellte unser ange- hender Immobilienkauf- mann fest, sind sich beide Unternehmen in den Arbeits- abläufen sehr ähnlich. Unter- schiede gebe es zum Bei- spiel bei der Abnahme oder Übernahme von Wohnungen: „Bei der Wohnungsgenossenschaft Olpe werden alle Doku- mente bereits direkt vor Ort im Tablet ausgefüllt. Auch die Fotos vom Zustand der Wohnungen werden mit dem Tablet aufgenommen und sofort ins Dokument eingefügt“, hat Lukas Sartor beobach- tet. Das mache die Nachbe- reitung sehr viel einfacher. Ein weiterer Unterschied zur KSG besteht darin, dass Kun- denbetreuer und Techniker zusammen zur Vorbesichti- gung und Abnahme einer Wohnung fahren. „Das spart viel Zeit“, meint unser Azubi, „denn in der Regel kann ein Tech- niker noch besser abschätzen, welche Reparaturen vorgenom- men werden müssen.“ Lukas Sartor hospitierte zwei Wochen lang bei der Wohnungsgenossenschaft im Kreis Olpe, Südsauerland eG Frau Kämpfer übernimmt Mitarbeiterwechsel in der Vermietung Leider hat sich unsere Mitarbeiterin aus der Vermietungsabteilung, Jaqueline Kneffel, im Herbst 2024 entschieden, der Wohnungswirtschaft den Rücken zu kehren und einen beruflichen Neuanfang zu wagen. Die Lücke, die sie hinterlassen hat, konnten wir jedoch schnell schließen. Magdalene Kämpfer, die seit mehr als 20 Jahren bei uns tätig ist, ist nunmehr für die Vermietung und Verwaltung unserer Bestände in Neunkirchen, Freudenberg, Dreis-Tiefenbach und Teilbestände in Siegen zuständig. Sie können Frau Kämpfer montags bis freitags unter ihrer E-Mail-Adresse mkaempfer@ksg-siegen.de und telefonisch unter der Rufnummer 0271 23268-42 während unserer Büro- zeiten erreichen. Wünschen Sie einen persönlichen Termin, sprechen Sie diesen bitte im Vorfeld mit Frau Kämpfer ab, da sie oft in unseren Wohnungsbeständen im Außendienst unterwegs ist. Bei einem Wechsel im Mitarbeiterteam kann es immer mal zu einem Informationsverlust kommen. Wir sind sicher, diese anfänglichen Hürden zeitnah zu meistern. Wir wünschen Frau Kämpfer einen guten Start in ihrem neuen Aufgabengebiet! 1010

Hausgemacht Schoko- Bananen- Kuchen Sie haben noch ein paar Bananen übrig, die schon etwas braun geworden sind und deshalb nicht mehr so schön aussehen? Wunderbar! Denn Sie kön- nen die süßen Früchte für einen wundervoll fluffig-safti- gen Schokokuchen verwenden. Das ist Resteverwertung in ihrer schönsten Form! Vielen Dank, Frau Hilliges, dass Sie uns Ihr Rezept zur Verfügung gestellt haben! KSG intern Zutaten: 3 reife Bananen (optimal, wenn sie bereits braun sind) 2 Eier 80 g geschmolzene Butter 60 g brauner Zucker (alternativ 60 ml Ahornsirup) 200 g Mehl 3 TL Backpulver 2 EL Backkakao 1 TL Zimt 1 Prise Salz 1 Vanilleschote oder Vanilleextrakt 1 kleine gehackte Tafel Schokolade (am besten schmeckt‘s mit Zartbitterschokolade) Zubereitung: Eier, Salz, Zucker und Butter cremig schlagen. Die trockenen Zutaten Mehl, Backpulver, Kakaopulver und Zimt in einer extra Schüssel vermischen und zu der cremig geschlagenen Eimasse geben und unterrühren. Die 3 Bananen zermatschen und ebenfalls zum Teig hinzugeben. Zum Schluss die gehackte Tafel Schokolade hinzufügen und grob untermengen. Den Teig nun in die mit Backpapier ausgelegte Form geben und bei 180 °C Ober-/Unterhitze bzw. 160 °C Umluft für 55 Minuten backen. Abkühlen lassen und den superfluffigen und saftigen Kuchen genießen! Teilt eure Backergebnisse gerne auf Instagram mit den Hash- tags #ksgmieterzeitung #ksgrezept, sodass auch wir eure Backkünste bewundern können! Nach der Abschlussprüfung zur Immobilienkauffrau Anna Hilliges verlässt uns Nach fast drei Jahren Ausbildung und vorgezogener Abschlussprüfung im Januar müssen wir uns von unserer ehemaligen Auszubildenden Anna Hilliges verabschieden. Sie wird künftig als Projektbetreuerin bei einem ortsansässigen Bauunternehmen einen neuen beruflichen Weg einschlagen. Wir lassen Anna Hilliges aber nicht gehen, ohne ihr vorher ein paar Fragen zu stellen. Anna, welche Erfahrungen haben Sie während Ihrer Ausbildung bei der KSG gesammelt? Ich habe vor allem den professionellen Umgang mit Mietern und Eigentümern, den beiden Kun- dengruppen der KSG, gelernt. Die unterschiedli- chen Tätigkeiten in den Abteilungen Fremdverwal- tung beziehungsweise WEG und Vermietung fand ich auch am interessantesten. Welche Aufgaben haben Ihnen am meisten Spaß gemacht? Am liebsten habe ich Exposés erstellt und Fotos von den Wohnungen gemacht für die Anzeigen auf Immoscout. Was gefiel Ihnen in Ihrer Zeit bei der KSG am besten? Besonders schön fand ich, dass wir Azubis die Möglichkeit hatten, uns in Seminaren weiterzubilden. Und auch die vielen Aufgaben, die wir selbst- ständig erledigen durften. Anna, wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft! 12

KSG informiert Danke für Ihre positive Bewertung! Mieterportal Casavi Die Nutzer unseres Mieterportals Casavi sind damit sehr zufrieden. Das ergab eine erste Bilanz etwa ein halbes Jahr, nachdem Casavi an den Start gegangen ist. Von den Nutzern wurde Casavi durchschnittlich mit 4,1 auf einer bis 5,0 reichenden Skala bewertet. Die positive Bewertung bezieht sich auf die Bearbeitung der Mieteranfragen, von denen wir bereits 370 von Ihnen erhalten haben. Außerdem konnten wir mit Hilfe von Casavi in kur- zer Zeit 265 Serienbriefe online erstellen. Für die Anfertigung und den Versand der insgesamt fast 30.000 Seiten hätten wir auf klassischem Weg per Post doch etwas mehr Zeit benötigt. Wir arbeiten weiterhin an einer Optimierung der Online-Arbeitsabläufe, damit wir am Ende von Ihnen eine Bewertung von 5,0 erhalten! 44 Prozent der interessierten Mieter haben sich bereits für Casavi registriert. Mit dem für Sie kostenfreien Mieterportal können Sie jeder- zeit online Ihre Unterlagen einsehen, eine Anfrage stellen oder mit der Hausgemeinschaft chatten. Um das Portal nutzen zu können, benötigen wir zunächst Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihre schriftliche Zustimmung. Wenn Sie es bisher noch nicht getan haben, so würden wir uns freuen, wenn auch Sie die Vorteile von Casavi nutzen würden! 1 Mitgemacht Des Rätsels Lösung ... ... ist nicht immer einfach, aber aufgeben ist natürlich auch keine Lösung. In diesem Sinne wün- schen wir Ihnen viel Spaß mit unserem Kreuzworträtsel, das Ihnen hoffentlich ein kleines biss- chen Kopfzerbrechen bereiten wird. 1 2 3 4 5 6 4 14 5 3 2 6 Vorrats-ver-walterLand-raubtierSee inSchott-land(Loch ...)minder-wertigeNach-ahmungfein-körniges Stärke-mehlFigur beiShake-speareZier-pflanzeasiati-scherBambus-bäranjenerStellewert-losesZeugAn-sehen,GeltungLobredezurZahlungauf-forderneinSchiffstürmenlinkerNeben-fluss derFuldaspan.Stadt inAnda-lusienin Faltenlegen,krausenauf-geregt,reizbarduldsamVerbin-dungs-stelle,Ritzetourist.Hotel-anlage(engl.)Musik:Übungs-stück(franz.)griechi-scherMeer-gottnorweg.Polar-forscher(Fridtjof)Leidlindern,beru-higenkleinesmarder-artigesRaubtierScheitel-punktlatei-nisch:Erde,LandEdelgasGedicht-zeileselten,knappFlusszurDonauSohndes Aga-memnonfranz.männ-licherArtikelGefäng-nis (ugs.)Artisten-,Sport-fahrzeugspanisch:Hurra!,Los!, Auf!ab-sondern,lösen

Wir sind für Sie da Sie erreichen uns während unserer Service- und Geschäftszeiten jeden Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 12:00 Uhr sowie 13:00 bis 16:00 Uhr und jeden Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr. Zentrale Frau Althaus, Frau Maric-Aktas 0271 23268-0 Kundenbetreuung Herr Strauch Herr Marschner Frau Kämpfer 0271 23268-39 0271 23268-34 0271 23268-42 Mietenbuchhaltung Frau Kaulen 0271 23268-15 Technik: Herr Klaes Herr Linker 0271 23268-58 0271 23268-57 Notdienst Erreichbar außerhalb unserer Geschäftszeiten: 0271 23268-11 Schadensmeldung Einfach unter www.ksg-siegen.de/vermietung/#anliegen Formular ausfüllen und absenden. Hätten Sie’s gewusst? Warum heißt es „durch die Lappen gehen“? Was haben die Maus auf dem Dachboden und der letzte Joghurt im Supermarkt gemeinsam? Sie sind uns mal wieder durch die Lappen gegangen. Aber woher stammt die Redewendung „durch die Lappen gehen“? Die Beispiele lassen es schon ein wenig vermuten, die Redewendung kommt ursprünglich aus der Jäger- sprache. Bei Treibjagden wurden in früheren Zeiten Tücher und Stoff- fetzen zwischen den Bäumen aufge- hängt, um Rehe und Wildschweine in die Falle zu treiben – die sogenannte „Lappen-Jagd“. Die scheuen Waldtiere wichen den im Wind flatternden Barrieren aus und rannten so in ihr Verderben. Wenn eine schlaue oder arg ver- zweifelte Kreatur dann doch mal den rettenden Weg zwischen den Stoff- tüchern hindurch fand, war sie den Jägern im wahrsten Sinne des Wor- tes „durch die Lappen gegangen“. Eben genauso wie die Maus auf dem Dachboden. 16